Ingeborg Becker – Atemtherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie – Buchautorin Thema Asthma – Dozentin.
Praxis für Atem- und Körperpsychotherapie, Müllheim; seit 2001 Einzel- und Gruppentherapie im Raum Freiburg, Staufen, Müllheim, Basel.

Events

Mittwoch, 2024-02-21

Atemperlen

Mit Atem und Meditation den Tag ausklingen lassen, das Wertvolle schöpfen und einsammeln wie kostbare Perlen. Sanfte Bewegungs- und achtsame Spürübungen helfen dabei, körperliche Spannungen auszugleichen und in ein harmonisches Fließgleichgewicht zu bringen. Atemmeditationen lassen Geist und Seele zur Ruhe kommen, schenken Gelassenheit und stimmen Sie auf eine wohlige Nachtruhe ein.
Geeignet für Menschen jeden Alters, die sich einen ganzheitlich-stimmigen Tagesausklang wünschen oder Hilfe suchen bei Schlafproblemen.

WO?  Begegnungsstätte des Elisabethenheims Müllheim
WANN?  Fortlaufender Abendkurs:
21. 02. - 11. 12. 2024,
jeweils mittwochs, 18.30 – 20.00  Uhr,
Termine in den Schulferien nach Vereinbarung

Offener Jahreskurs, Einstieg jederzeit möglich, kostenlose Schnupperstunde;
Interessierte willkommen, bitte vorher anmelden

Kontakt, Info und Anmeldung

Kursinfo (pdf)

Freitag, 2024-04-26

Fortbildung Atempsychotherapie

Grundprinzipien und Wirkmechanismen der Polyvagaltheorie

Die Kenntnis der Polyvagaltheorie von Stephen W. Porges bietet wichtige diagnostische Hinweise im Einzel- und Gruppensetting. Sie hilft Potentiale freizulegen, die im Widerstand, im Rückzug oder in der Erstarrung gebunden sind. Sie zeigt Wege auf zu mehr Selbstregulation, Koregulation und Kohärenz.
Atem, Bewegung, Stimme und Rhythmus können dabei Möglichkeiten eröffnen, aus Opferrollen und Schuldzuweisungen herauszutreten und eigene Ressourcen zu entdecken. Dadurch können neue Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und Sinnhaftigkeit erlebt werden. Stimmige Interaktionen können dazu beitragen, geprägte Atem- und Verhaltensmuster wahrzunehmen und anzunehmen, so dass Verbundenheit mit sich und anderen entstehen kann.
Vor dem Hintergrund der Polyvagaltheorie von Stephen W. Porges vermittelt das Seminar ein strukturiertes Lehrkonzept für Einzel- und Gruppenstunden.

WO?  Zentrum für Atem- und Körpertherapie Freiburg,
Lise-Meitner-Str. 14, 79100 Freiburg,
www.zfakt.de, kontakt@zfakt.de
WER?  

Atemtherapeut*innen mit Interesse an
Atempsycho- und Körperpsychotherapie

WANN? 

Freitag, 26. 04. 2024, 17.00 - 20.00 Uhr
Samstag, 27. 04. 2024, 10.00 – 18.00 Uhr

Kontakt, Info und Anmeldung

Kursinfo (pdf)

Samstag, 2024-06-01

Einführung in die Traumatherapie

Schocktrauma 1

Menschen mit Schocktrauma verlieren durch ein «zu plötzlich – zu schnell – zu viel – zu heftig» das Gefühl von Selbstwirksamkeit, Sicherheit und Verbundenheit. Auf physiologischer Ebene kommt es zur Dysregulation des Nervensystems mit verschiedenen Facetten von körperlich gebundenem traumatischem Stress. Die Intensität eines Traumas hängt also primär nicht vom traumatischen Ereignis selber ab, sondern von den nicht integrierten Spuren, die es im Nerven- und Emotionalsystem hinterlässt.
Während zweier Seminartage, die unabhängig voneinander besucht werden können, werden Grundprinzipien und Wirkmechanismen wohldosierter traumalösender Interventionen im Gruppen- und Einzelsetting, bei der Berührung auf der Liege und im übungszentrierten Atemerleben behandelt. Dies ermöglicht eine Kompetenzerweiterung und -vertiefung in der atemtherapeutischen Begleitung von Menschen mit Schocktrauma.

WO?  LIKA GmbH, Fachschule Atem – Beratung – Therapie
Dorfstr. 1, CH-5233 Stilli b. Brugg,
www.lika.ch, info@lika.ch
WER?  

Atem- und Komplementärtherapeut*innen unterschiedlicher Ausbildungsrichtungen

WANN? 

Samstag, 01. 06. 2024, 9.00 – 17.00 Uhr

Kontakt und Anmeldung:  www.lika.ch , Tel: +41 (0) 56 44187 38

Kursinfo:  https://www.lika.ch/einf%C3%BChrung-in-die-traumatherapie

Samstag, 2024-09-07

Einführung in die Traumatherapie

Schocktrauma 2

Menschen mit Schocktrauma verlieren durch ein «zu plötzlich – zu schnell – zu viel – zu heftig» das Gefühl von Selbstwirksamkeit, Sicherheit und Verbundenheit. Auf physiologischer Ebene kommt es zur Dysregulation des Nervensystems mit verschiedenen Facetten von körperlich gebundenem traumatischem Stress. Die Intensität eines Traumas hängt also primär nicht vom traumatischen Ereignis selber ab, sondern von den nicht integrierten Spuren, die es im Nerven- und Emotionalsystem hinterlässt.
Während zweier Seminartage, die unabhängig voneinander besucht werden können, werden Grundprinzipien und Wirkmechanismen wohldosierter traumalösender Interventionen im Gruppen- und Einzelsetting, bei der Berührung auf der Liege und im übungszentrierten Atemerleben behandelt. Dies ermöglicht eine Kompetenzerweiterung und -vertiefung in der atemtherapeutischen Begleitung von Menschen mit Schocktrauma.

WO?  LIKA GmbH, Fachschule Atem – Beratung – Therapie
Dorfstr. 1, CH-5233 Stilli b. Brugg,
www.lika.ch, info@lika.ch
WER?  

Atem- und Komplementärtherapeut*innen
unterschiedlicher Ausbildungsrichtungen

WANN? 

Samstag, 07. 09. 2024, 9.00 – 17.00 Uhr

Kontakt und Anmeldung:  www.lika.ch , Tel: +41 (0) 56 44187 38

Kursinfo:  https://www.lika.ch/einf%C3%BChrung-in-die-traumatherapie

Freitag, 2024-10-11

Fortbildung Atempsychotherapie

Selbstwert – Würde – Eigensinn

Aus Selbstwertirritationen entstehen häufig Leistungsdruck, Perfektionszwang sowie Tendenzen zu Selbstoptimierung oder Selbstausbeutung. Über Atem-, Bewegungs- und Interaktionsübungen können Grenzen und Möglichkeiten neu ausgelotet, erfahren und definiert werden. Selbstkontakt und Eigensinn (Propriozeption) helfen dabei, ein atem- und leibgebundenes Selbstwertgefühl zu entwickeln, das Abgespaltenes integriert und in mitfühlender Selbstakzeptanz das Gewordensein mit all seinen Anpassungsleistungen wahrnehmen und würdigen kann. In dieser «Stimmigkeit» kann sich der Begegnungsraum zum Beziehungsraum wandeln, in dem authentische Kommunikation und Interaktion möglich werden.

WO?  Zentrum für Atem- und Körpertherapie Freiburg,
Lise-Meitner-Str. 14, 79100 Freiburg,
www.zfakt.de, kontakt@zfakt.de
WER?  

Atemtherapeut*innen mit Interesse an
Atempsycho- und Körperpsychotherapie

WANN? 

Freitag, 11. 10. 2024, 17.00 - 20.00 Uhr
Samstag, 12. 10. 2024, 10.00 – 18.00 Uhr

Kontakt, Info und Anmeldung

Kursinfo (pdf)

Atem- und Körperpsychotherapie • zur Symptomreduktion bei Stress, Depression, Angst- und Panikattacken • als Burnout-Prophylaxe • zur Verbesserung von Schlafstörungen, Spannungs- und Erschöpfungszuständen • als Hilfe bei Atemnot, Asthma, COPD oder chronischer Bronchitis • bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. bei Skoliosen, chronischen Rückenbeschwerden, Morbus Bechterew, rheumatoider Arthritis • zur Linderung von Migräne, chronischen Schmerzen, Multiple Sklerose, Fibromyalgie • zur Unterstützung bei psychosomatischen Erkrankungen, z.B. bei funktionellen Störungen des Herz-Kreislauf- und Verdauungssystems • als Verarbeitungshilfe bei Trauma (PTBS) • zur Lösung von Konflikten und Beziehungsproblemen • als Prozessbegleitung bei Trauer, Lebens- und Sinnkrisen • für Menschen jeden Alters